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Salziges

Scharfe Ostern – Eier Curry

20/03/2018

Ich liebe Ostern – Frühling, Ostermette, ausgedehnter Brunch, Nester suchen im feuchten Gras und Schokoeier bis zum umfallen. Soweit so gut. Leider wird das nichts bei uns – in der Sonne ist es bereits brüllend heiß, mein Mann versteht den Zusammenhang zwischen Kreuzigung und pastellfarbenen Hasen nicht, mein Sohn singt immer noch Weihnachtslieder und könnte beim Nester suchen ausserdem auf eine Schlange treten.

Eier Curry

Alles in allem kommen bei mir einfach keine richtigen Ostergefühle auf, aber zumindest Eier mögen wir alle, am liebsten in einer dicken, scharfen Soße. Wir werden es uns also mit scharfen Eiern gemütlich machen, einen Topf Reis dazu kochen und uns trotzdem an diesem Tag erfreuen. Wer noch ein richtig gutes Rezept braucht um hartgekochte Eier zu verwerten oder einfach dem Schokoladenkoma zu entfliehen, hier ist es:

eier curry
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Eier Curry

Ihr serviert dazu am besten Reis oder Fladenbrot. Ein bisschen Gemüse oder Salat auf der Seite machen die Mahlzeit perfekt. Reicht für 4 Personen.

Zutaten

  • 4 Eier, hartgekocht 
  • 1 Zwiebel
  • 3 Zehen Knoblauch
  • 1 Stück Ingwer (5 cm)
  • 2 Tomaten
  • 2 EL Öl (ich verwende Senföl)
  • 1 TL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 3 grüne Kardamomkapseln, leicht aufgeklopft
  • 1 schwarze Kardamomkapsel, leicht aufgeklopft
  • 2 Nelken
  • 1 Stück Zimtstange (Cassia, ca 3 cm)
  • 1 TL Kreuzkümmel, gemahlen
  • 1 TL Koriander, gemahlen
  • 1 TL Chillipulver (optional, je nachdem wie scharf man es mag)
  • 1/2 TL Kurkuma

Anweisungen

Die Zwiebel fein würfeln, den geschälten Knoblauch im Mörser zerkleinern oder fein hacken . Ausserdem den Ingwer schälen und fein reiben. Die Tomaten in Würfel schneiden.

In einer Pfanne bei mittlerer Hitez das Öl heiß werden lassen und die ganzen Gewürze (Zimtstange, Kardamomkapseln, Nelken) dazugeben. Unter Rühren solange rösten bis die Gewürze aromatisch duften (ca. 2 Minuten, dies dient dazu die Geschmacksstoffe im Öl zu lösen).

Dann die Zwiebel und den Zucker in die Pfanne geben und unter ständigem Rühren anbraten. Die Zwiebel soll leicht braun karamellisieren, aber dabei weich bleiben (ca. 5 Minuten). Dann den Ingwer und die Knoblauchpaste hinzufügen und für ca. 2 Minuten unter Rühren weiter rösten.

Die gemahlenen Gewürze hinzufügen (Kreuzkümmel-, Koriander-, Kurkuma- und Chillipulver), einmal umrühren dann die gehackten Tomaten und das Salz hinzufügen und mit ca. 1 Glas Wasser aufgiessen.

Das Ganze kochen lassen bis das Wasser zum größten teil wieder verdampft ist.

Jetzt die geschälten Eier hinzufügen und sanft umrühren, bis sie mit der Gewürzpaste umhüllt sind. Das ganze nochmal 2 Minuten köcheln lassen, bis die Eier auch warm sind. Eventuell noch etwas Wasser hinzufügen.

 

Filed Under: Salziges

Puffreis Salat

15/03/2018

Bei meinen Schwiegereltern steht immer eine große Dose mit Puffreis in der Speisekammer und fast jeden Nachmittag füllen sie sich ein Schälchen und knabbern ihn zum 5 Uhr Tee. Auch in keinem anderen bengalischen Haushalt fehlt die Dose mit dem sogenannten Muri, dieser wird aus den bei der Verarbeitung zerbrochenen Reiskörnern hergestellt. Diese, eigentlich minderwertigen Reiskörner werden in grossen Eisenpfannen über Sand geröstet, der Reis pufft auf und entfaltet auf einmal ein warmes, nussiges Aroma.  Er wird gerne pur oder wie Müsli mit etwas Milch gegessen, ganz fantastisch schmeckt er mit Jogurth und reifen Mangos, deren Saft einem die Backen hinterläuft. Und wenn einen unterwegs der Hunger packt findet man in West Bengalen an jeder Ecke einen Jhal-Muri-Wallah, was übersetzt soviel heisst wie Scharfer-Puffreis-Verkäufer.

Dieser mischt geschwind eine Handvoll Puffreis mit ein paar Zutaten und heraus kommt ein fantastischer Snack – salzig, nussig, knackig und gleichzeitig leicht & frisch, bei jedem Bissen entdeckt man etwas anderes. Man muss nur zusehen das man ihn schnell isst bevor der Puffreis aufweicht.

Hat man erstmal den Puffreis, kann man sich diesen tollen Snack auch ganz geschwind Zuhause zusammenmischen. In Deutschland erhält man Puffreis im Bio- oder Asialaden, da er hier meistens nicht so frisch ist wie bei uns in Indien würde ich ihn vor der Verwendung noch einmal kurz in einer trockenen Pfanne rösten.

gepuffter reis salat indisch

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Bengalischer Puffreis Salat

Ein leichter Snack, die Menge reicht für 2 Personen

Zutaten

Feuchte Zutaten:

  • 1/4 Zwiebel
  • 1/2 Tomate
  • 1 kleines Stück Gurke (5cm)
  • ein paar Stengel Koriandergrün
  • 1 EL Rosinen oder Granatapfelkerne (optional)

Trockene Zutaten:

  • 1 kleine Handvoll gesalzene Chips
  • 1 Tasse Puffreis
  • 1 EL geröstete Erdnüsse
  • 1/4 TL Salz
  • 1/4 TL Garam Masala

Dressing:

  • ein paar Spritzer Zitronensaft
  • 1/2 TL kaltgepresstes Senföl 

Anweisungen

Falls der Puffreis nicht mehr knusprig ist, solltst du ihn kurz in einer trockenen Pfannen anrösten.

Dann schneide die Zwiebel, Tomate und Gurke in feine Stücke. Den Koriander waschen, trocknen und mitsamt der Stengel fein hacken.

Zerbrösel die Chips mit der Hand und mische die Brösel mit dem Puffreis, Salz, Erdnüssen und Garam Masala.

Direkt vor dem Servieren feuchten mit den trockenen Zutaten vermischen und das Senföl und den Zitronensaft darüber geben. Sofort essen.

Notizen

In Indien mischt man Sev (aus Linsen hergestellter Snack, der aussieht wie winzige Regenwürmer) mit dem Puffreis, damit er etwas gehaltvoller und würziger wird. Es funktioniert aber auch mit zerbröselten Chips. 

Das Senföl gibt dem Jhal Muri seinen typisch würzigen Geschmack, wenn ihr nicht extra welches für das Rezept besorgen wollt, einfach weglassen. Wobei ich finde das Senföl eine Anschaffung ist die sich lohnt. Es wird mittlerweile auch von einigen Ölpressereien in Deutschland hergestellt.

 

Filed Under: Salziges

Geröstetes Dal mit Wintergemüse

17/01/2018

Bengalisches Dal mit Wintergemuese

Meine Mutter mag keine Linsen, deswegen wurden bei uns Zuhause nie irgendwelche Hülsenfrüchte zubereitet. Das allererste Mal aß ich Linsen mit 12 Jahren im Haus einer Freundin – Linseneintopf mit Würstchen und es hat mir so gut geschmeckt das ich mich auch heute noch genau daran erinnern kann. Jahre später bereitete meine palästinische Mitbewohnerin mir eine grosse Schüssel Hummus zu und ich fand diese unbekannte beige Paste wahnsinnig schmackhaft und exotisch. In meinem jetzigen Leben vergeht kaum ein Tag an dem meine Familie und ich nicht Dal essen. In Indien sind Hülsenfrüchte eines der Hauptnahrungsmittel, es gibt unzählige Sorten und noch mehr Rezepte. In Kombination mit Reis oder Roti (Fladenbrot) bilden sie eine vollständige Proteinquelle, was für die vielen Vegetarier des Landes wichtig ist. Das nachfolgende Rezept ist ein typisch bengalisches Winter Dal. Die Zubereitung ist einfach und nur wenige Zutaten werden verwendet, trotzdem schmeckt es wahnsinnig aromatisch. Bevor meine Schwiegermutter mir dieses Rezept beigebracht hat, habe ich lange nicht verstanden warum diese Dal so gut schmeckt – der besondere Trick ist das die Linsen vor dem Kochen trocken geröstet werden, dies verleiht ihnen ein ganz besonderes Aroma und soll aus ayurvedischer Sicht dabei helfen den Körper zu wärmen. In Indien werden Speisen oft nach kühlenden oder wärmenden Eigenschaften klassifiziert und entsprechend zu bestimmten Jahreszeiten gegessen. Als Gemüse werden Blumenkohl, Karotten und Erbsen hinzugefügt, welche in Indien allesamt als Wintergemüse gelten. Das Dal ist auch mit anderen Gemüsesorten lecker, nur sollte dabei die Gesamtmenge nicht erhöht werden, da es sonst zu pampig wird.

Ihr benötigt für die Zubereitung gelbes Mung Dal, dabei handelt es sich um geschälte und halbierte Mung Bohnen. Es ist in Asia- sowie in Bioläden zu bekommen. Traditionell wird dieses Dal mit Senföl gekocht. Dieses ist ein ziemlich scharfes, nach Senfsamen riechendes Öl und eine der wichtigsten Zutaten in der bengalischen Küche. Durch Erhitzen verliert es seine Schärfe und verleiht den Speisen einen unnachahmlichen, würzigen Geschmack. Ich liebe es mittlerweile und nehme immer eine Flasche mit, wenn ich mal nach Deutschland fahre. Es hat ausserdem wundheilende und desinfzierende Eigenschaften und gerade für die ärmeren Bevölkerungsschichten ist es, neben dem Kurkuma, das Erste-Hilfe Mittel bei kleineren Verletzungen. In Deutschland ist es nicht so einfach zu bekommen, am besten online oder im Asialaden schauen. Es gibt auch auch deutsche Ölmühlen, welche Senföl pressen.

indisches dal mit gemüse
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Bengalische Linsen mit Wintergemüse

Reicht für 4 Personen und wird am besten mit Reis oder Fladenbrot serviert. In Indien wird normalerweise noch mindetsens ein weiteres Gemüsegericht dazu gereicht.

Zutaten

  • 1 Tasse geschälte / halbierte Mung Bohnen
  • 1/2 Tl gemahlener Kurkuma
  • 1 Tl Salz
  • 1/4 Blumenkohl
  • 1 Karotte
  • 2 Esslöffel Erbsen
  • 1 Tomate
  • 1 Stückchen Zimtstange (2 cm)
  • 2 Kardamomkapseln, mit einem Mörser leicht aufgeklopft
  • 1 Tl Kreuzkümmel/Cumin
  • 4 El Senföl oder anderes neutrales Öl
  • 2 grüne Chillischoten, leicht aufgeschlitz (optional)

Anweisungen

Zunächst das Dal bei mittlerer Hitze ca 5 min unter ständigem Rühren anrösten, dabei muss man etwas aufpassen damit es nicht verbrennt. Es sollte etwas dunkler werden und angenehm nussig riechen. Wenn es fertig ist sofort aus der heissen Pfanne nehmen und in ein Sieb geben. Unter fließendem Wasser abwaschen.

Dann das abgetropfte Dal mit dem Kurkuma, Salz und 3 Tassen Wasser in einen Topf geben und zum kochen bringen. Hitze herunterschalten und ca. 20 min köcheln. Das Dal soll weich aber die einzelnen Bohnen sollten noch intakt sein.

Währendessen das Gemüse kleinschneiden – Blumenkohl in ca 2cm Rösschen zerteilen, die Karotte in 1 cm grosse Würfel schneiden, die Tomate fein würfeln, Erbsen bereitstellen.

Das Öl in eine Pfanne geben, richtig heiss werden lassen, die Karotten und den Blumenkohl hinzufügen und für ca 2 Minuten braten. Hitze drosseln, dann die Zimtstange, Kardamomkapseln und den Cumin hinzufügen und kurz weiterbraten bis die Gewürze aromatisch sind, aufpassen das der Cumin nicht verbrennt. Dann den Herd ausstellen.

Wenn das Dal fertiggekocht ist wird es zu dem Gemüse und Gewürzen hinzugefügt. Jetzt ausserdem noch die Erbsen und Tomate hinzufügen. Alles zusammen so lange köcheln bis das Gemüse weich ist. Wer will kann jetzt noch die 2 Chillischoten hinzufügen und im Dal ziehen lassen. Mit Salz und eventuell etwas Zucker abschmecken.

Die Konsistenz des Dals sollte eher flüssig sein (in etwa so wie eine türkische Linsensuppe) falls es zu breiig ist noch etwas Wasser hinzufügen.

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Knödel mit allerlei Grünzeug

01/12/2017

Die Pfaue kreischen in der Ferne, der Wind pfeift und die Sonne versteckt sich heute ganz und gar. Auch in Indien ist es im Winter kalt, zumindest da wo wir wohnen. Nicht so kalt wie in Deutschland, aber aufgrund mangelnder Isolierung und fehlender Heizung hat es im Haus oft nur um die 12 Grad. Ungemütlich. Um es etwas kuscheliger zu machen helfen Strickjacken, heißer Tee und natürlich Knödel! Ich liebe Knödel in jeder Form und träume von einem Restaurant das ausschliesslich Knödel serviert.

Einer meiner Lieblinge sind die Tiroler Spinatknödel, sie enthalten eine gute Portion Gemüse und es reicht ein bisschen Parmesan und braune Butter darüber zu geben und alles ist gut. Der Name Spinatknödel sagt es schon, traditionellerweise werden sie mit Spinat zubereitet, es geht aber genausogut mit anderem Grünzeug. Die simplen Grundzutaten bieten geschmacklich eine wunderbare Basis um jegliches Grün aufzunehmen, was ich als großer Verfechter von mehr Vielfalt auf dem Speisezettel super finde. Es eignen sich z.Bsp Karottengrün, Rote Beete Blätter, Rettichgrün, Rucola, Frühlingszwiebeln, Löwenzahnblätter, etc. Es ist nur wichtig das Grün vorher zu dünsten und überschüssiges Wasser gut auszudrücken. Traut euch und experimentiert, die Knödel im Bild sind übrigens mit Kohlrabigrün gemacht.

spinat
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Knödel mit allerlei Grünzeug

Reicht für 4 Personen. Am besten mit einem Salat als Beilage servieren.

Zutaten

  • 300 g alte Semmeln (ca. 3 Stück, ich habe Vollkornsemmeln verwendet)
  • 200 ml Milch
  • 500 g frischer Spinat (oder anderes Grünzeug, gerne auch eine Mischung)
  • 1 Zwiebel
  • 1 TL Öl
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 50 gm Parmesan, gerieben
  • 2 Eier (L)
  • 1 TL Mehl
  • 1 TL Salz
  • 1/2 TL Majoran (optional, aber lecker)

Zum Servieren:

  • Butter
  • Geriebener Parmesan
  • Schwarzer Pfeffer

Anweisungen

Die Semmeln in Scheiben oder Würfel schneiden und darüber gleichmässig die leicht gewärmte Milch verteilen. Mindesten 10 Minuten stehen lassen, bis die Semmeln etwas aufgeweicht sind.

Den Spinat säubern (falls kein junger verwendet wird, Stiele entfernen) und in heisssem Wasser blanchieren. Abkühlen lassen, Wasser gut ausdrücken und fein hacken.

Die Zwiebel in kleine Würfel schneiden und in etwas Öl glasig dünsten. Den Spinat dazugeben und etwas mitdünsten. Knoblauchzehen hineinpressen.

Spinatmischung und alle weiteren Zutaten zu den Semmeln geben und sanft vermengen. Der Teig soll gut durchmischt werden, aber die Semmelstückchen noch leicht ihre Form behalten. Knödel mit leicht feuchten Händen formen. Traditionellerweise ist ein Semmelknödel in Bayen und Tirol ca faustgross, in Italien macht man die Knödel gerne kleiner, dort gibt es auch Gnocchi aus Semmelteig. Ich mache die Spinatknödel ca. mandarinengross, dann dauert es nicht solange mit dem kochen.

In einem grossen Topf Salzwasser zum kochen bringen, wenn das Wasser kocht die Temperatur reduzieren. Das Wasser soll wallen aber nicht mehr sprudelig kochen. Knödel sanft ins Wasser gleiten lassen. Wenn die Knödel an die Oberfläche kommen noch ca 3 Minuten weiter kochen lassen, dann sind sie fertig. Das kann je nach Knödelgrösse zwischen 5 – 20 min dauern. Es macht auch nichts wenn die fertigen Knödel noch längere Zeit im heissen Wasser verbleiben.

Wenn die Knödel fertig sind kann man sie entweder direkt mit geschmolzener Butter und geriebenem Parmesan servieren. Ich bevorzuge es sie in einer Pfanne mit etwas Butter anzubräunen und dann mit dem geriebenem Käse aufzutischen.

Notizen

Grundsätzlich kann man jedes grüne Blattgemüse nehmen welches keine zu harten Stengel hat (z.Bsp Kohlrabigrün, Rote Beete Grün, Rettichgrün, Rucola, das Grüne vom Mangold, Löwenzahn etc). Wenn ihr anderes Blattgemüse verwendet muss man eventuell etwas weniger nehmen, da nicht jedes Grünzeug soviel Wasser enthält wie Spinat und beim Kochen weniger zusammenfällt.

Am besten erstmal einen Testknödel formen und kochen. Wenn dieser zu fest ist noch etwas Semmelbrösel zum Teig hinzufügen, ist der Knödel auseinandergefallen muss man noch etwas Mehl dazugeben.

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Eine Mischung aus verdauungsfoerdernden Gewürzen und Samen

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